Ihre künstlerische Perspektive ist geprägt von Fragen zur menschlichen Natur sowie von Gefühlen der Entfremdung und Isolation (insbesondere im Spannungsfeld zwischen menschlichem Fortschritt und Umweltzerstörung).
In ihrer Arbeit untersucht sie, wie sich unsere Körper in hyperkommerzialisierten Gesellschaften verhalten und anpassen; wie wir uns in diesem Kontext umeinander kümmern und uns nacheinander sehnen; und die Folgen der technologischen Beschleunigung.
“Da ich in einer Welt lebe, in der Kapitalismus vielen von uns emotionale Unsicherheit aufgezwungen hat, stehen die Komplexität der zeitgenössischen Liebe, des Begehrens, der Sehnsucht, der Trauer und der Einsamkeit ebenfalls im Mittelpunkt meiner Forschung und Arbeit.”
Eröffnung: 
Freitag, 19.06.2026, 20 Uhr 
Ausstellungsdauer: 
20.06.-23.07.2026
Öffnungszeiten: 
Mittwoch bis Samstag, 
Sonn- und Feiertag 
von 15-18 Uhr 
Kuratiert von Christine Lederer
© Fotos: Monika Grabuschnigg